Das Dämpfungsverhalten, die Regelstrategie und der "RSC Charakter" wird identisch mit einem Serien RSC MRS3 sein.
Man erkennt das RSC also sicher heraus. Das verändert sich nicht durch andere Achslasten, Gewichte und mehr Steifigkeit.
Vergleichbar mit den Differenzen zwischen einem MRS2 und einem MRS2 R26.R:
Die Abstimmung als solches gleich, die höhere Performance erledigt der R26.R mit seinen kompromissloseren Eigenschaften ab Werk von alleine.
Daran denken: Die Kolbenventile haben eine automatische, mechanische, progressive Regelung.
(AMPA: Automatic Mecanic Progressive Adjustment). Die kommt mit den verschiedensten Federraten und Gewichten klar.
Somit werde ich Elmar als erstes ein ganz "normales" RSC liefern, wie es alle bekommen (Road&Track / Strasse&Nürburgring)
Sobald ich die Gewichte des fertigen RSC Tracktool habe, und / oder Elmar einen anderen Abstimmungswunsch haben wird,
können wir noch bei Bedarf mit den Federraten spielen. Ich denke aber, das wird nicht nötig sein.
Auch aus diesem Grund arbeite ich an der HA immer mit linearen Rennfedern, um Änderungen effektiv anbieten zu können.
Aber eigentlich sind solche Änderungen nur bei reinem Rundstreckeneinsätzen nötig.